Akku Inspiron 1750,Akku Inspiron 5100

Bei der durchschnittlichen Helligkeit von 223 cd/m² messen wir einen geringen Kontrast VGP-BPS9/S von nur 115:1. Fast die gesamte Netbook-Klasse ist mit ähnlich geringen Kontrasten bestückt. In der Farbwahrnehmung äußert sich das in blassen VGP-BPS9/B Farben und geringen Farbnuancen. Der Farbraum ist wie zu erwarten weit entfernt von dem, das sich Profis wünschen. Die Angabe der sRGB(t) und AdobeRGB(t) Abdeckung ist jedoch obligatorisch, Profi-Anwender werden kein Netbook einsetzen VGP-BPS9 wollen.

Der PCMark Vantage ermittelt die Systemperformance und zieht dabei alle Register VGP-BPS9A/B wie HDD, CPU, GPU, RAM zu Rate. Das N145 kann 1.223 PCMark Vantage Punkte ergattern. Im Vergleich zu einer aktuellen Netbook-VGP-BPS9A/S Konfiguration mit Atom N550 ist das sehr wenig. Ein Samsung NF210 schafft 1.640 Punkte.

Die erlebte Anwendungsperformance unter Windows 7 Starter ist nicht besonders hoch. Selbst im Höchstleistungsmodus VGP-BPS13a/b und bei Netzbetrieb öffnen sich Ordner, Dateien oder neue Programme mit deutlicher Zeitverzögerung. Am langsamsten wird es, sobald Programme VGP-BPS13 gleichzeitig ablaufen. Musik abspielen, gleichzeitig den Browser mit fünf Tabs offen haben und E-Mails schreiben? Davon sollten sich VGP-BPS13a/q Interessenten verabschieden.

Wenn schon nicht schnell, dann aber leise und kühl. Nach diesem Motto agiert der Samsung N145 jederzeit, ganz gleich ob unter Last oder im Leerlauf. Ein Geräusch ist so gut wie nicht vorhanden. Selbst dann nicht, wenn der N450-Prozessor konstant rechnet (Stresstest). Der Lüfter dreht zwar im Normal- oder VGP-BPS13/b Speed-Mode (Fn+F8) beständig, aber die 31.3 dB(A) sind fast nicht hörbar.

Wenn zusätzlich der Samsung Silent-Mode aktiviert wird, dann schaltet sich der Lüfter VGP-BPS13b/b konstant ab. Jetzt ist nur noch das leise Grundrauschen der HDD von 30.3 dB(A) zu hören, sofern der Nutzer die Ohren spitzt. Der Lüfter geht im VGP-BPS13b/q Silent-Mode erst wieder an, wenn der Prozessor unter Stress gerät oder die Temperatur am Prozessor aus anderen Gründen zu hoch ist. Im Samsung Speed- oder Normal-Mode (Prime95 oder 3DMark06) bringt es das kleine Kühlsystem maximal VGP-BPS13a/s auf besagte 31.3. dB(A). Das ist lediglich ein dB(A) über dem Grundpegel des Raumes.

Die mechanische Eigenschaft der Gelenke gefällt uns sehr gut. Die Scharniere bewegen sich VGP-BPS13/q leicht und sitzen fest in ihrer Verankerung. Wir benötigen beide Hände zum Öffnen, denn der anfängliche Widerstand ist sehr groß. Danach VGP-BPS8 lässt sich der Deckel leicht mit einer Hand öffnen.

Die Tasten haben einen mittleren Hub, einen ordentlichen Druckpunkt und einen weichen Anschlag. Die Fläche der Eingabe VGP-BPS8a gibt an keiner Stelle nach. Die Tasten haben einen geringen Abstand zueinander und die Richtungstasten, sowie die Bild-Auf/Ab und die Umlaute Ü VGP-BPS10 und Ä wurden auf Grund des Platzmangels verkleinert. Auf solch einer kleinen Fläche muss es Kompromisse geben.

Das N145 kommt in einem schlichten aber durch die perlweiße VGP-BPS2 Farbe dennoch auffälligen Look daher. Ein Streifen aus mattem Bordeaux-Rot umrahmt das Chassis und gibt dem 10-Zoller ein eher weibliches Aussehen. Die Flächen berühren sich angenehm stumpf und hinterlassen keine Fingerabdrücke. Samsung VGP-BPS2a hat Hochglanz-Flächen komplett verbannt, was für den nicht klinisch reinen Alltagseinsatz löblich erscheint. Die matten, weißen Flächen, speziell die raue VGP-BPS2b Unterseite und der TFT-Rahmen, haben jedoch eine Schmutzfänger Eigenschaft: Wo glatte Flächen einfach poliert werden, da beißt sich der VGP-BPS2c Schmutz in den Oberflächen des N145 fest.

Das stabile Dura-Case Gehäuse macht einen sehr guten Eindruck. Der Deckel ist ungewöhnlich steif. Seine Fläche kann Akku Latitude D630 nur mit Kraft eingedellt werden. Nicht ganz so perfekt ist die Unterseite. Die schraffierte Flächen der Arbeitsspeicher-Klappe und die Lufteinzugsöffnung XPS M1530 Akku daneben dellt deutlich ein. Der Akku rastet überlappend im Chassis ein, wodurch dieser fest am Gehäuse anliegt.

Touchpad

Das Samsung N145 basiert auf dem Intel Atom Latitude E4300 Akku N450 Prozessor (1.66 GHz, Pine Trail) mit integrierter GMA 3150 Grafik. Die Rechengeschwindigkeit ist gering, aber mittels Intels Hyper-Threading kann der Einkern-Prozessor mit einem Multitasking OS wie dem installierten Windows 7 Starter Akku Latitude D830 umgehen. Zur Seite stehen dem Prozessor 1.024 MB DDR2 RAM sowie eine 160 GB Festplatte aus dem Hause Samsung (HM160HI).

Der PCMark Vantage ermittelt die Systemperformance und zieht dabei alle Register wie Akku Latitude D620 HDD, CPU, GPU, RAM zu Rate. Das N145 kann 1.223 PCMark Vantage Punkte ergattern. Im Vergleich zu einer aktuellen Netbook-Akku Latitude D820 Konfiguration mit Atom N550 ist das sehr wenig. Ein Samsung NF210 schafft 1.640 Punkte.

Die erlebte Anwendungsperformance unter Windows 7 Starter ist nicht besonders hoch. Selbst im Höchstleistungsmodus Akku HP compaq nx7300 und bei Netzbetrieb öffnen sich Ordner, Dateien oder neue Programme mit deutlicher Zeitverzögerung. Am langsamsten wird es, sobald Programme Akku HP compaq nc8200 gleichzeitig ablaufen. Musik abspielen, gleichzeitig den Browser mit fünf Tabs offen haben und E-Mails schreiben? Davon sollten Akku HP compaq nc8230 sich Interessenten verabschieden.
Das Samsung N145 basiert auf dem Intel Atom N450 Prozessor (1.66 GHz, Pine Trail) mit integrierter GMA 3150 Grafik. Akku HP compaq nc8430 Die Rechengeschwindigkeit ist gering, aber mittels Intels Hyper-Threading kann der Einkern-Prozessor mit einem Multitasking OS wie dem installierten Akku HP compaq nw8200 Windows 7 Starter umgehen. Zur Seite stehen dem Prozessor 1.024 MB DDR2 RAM sowie eine 160 GB Festplatte aus dem Hause akku Samsung (HM160HI).

Das Multitouch-Pad kann auf mehreren Wegen Dell Akku bedient werden. Das Blättern mit zwei Fingern ist ebenso möglich, wie das klassische Rollen über die nicht markierten horizontalen und vertikalen Scroll-Leisten. Die Fläche des bis die Ränder sensitiven Pads ist so matt wie die Handauflage. Der Finger gleitet mit Sony Akku einem notwendigen geringen Widerstand über die Fläche und der Cursor bewegt sich zielgenau. Die Fläche des Pads ist wie die gesamte Handauflage fest und HP Akku gibt nicht nach. Die winzigen Pad-Tasten bieten leider nur einen kleinen Hub, sie klicken aber leise.

Die grobe Auflösung von 1.024 x 600 Bildpunkten der 10.1-Zoll Anzeige ist einfachster Standard bei den Netbooks. Wer mehr Übersicht haben und weniger Scrollen will, für den schafft Samsung Erleichterung. Die Bildschirmauflösung kann auf 1.152 x 864 Pixel (interpoliert) werden (Alternativ 1.024 x 768). Das so entstehende, etwas verzerrte Bild ist nicht hübsch, aber immerhin passt jetzt eine komplette notebookcheck-Startseite auf die Anzeige.

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