Test Dell Inspiron M301z Subnotebook(2)

Während sich die meisten mobilen 13.3-Zöller auf ihrer Mobilität Apple A1045 Akku ausruhen und in der Regel nur HDMI, VGA und USB-Ports mitbringen, toppt das Inspiron M301z die Konkurrenz. Sogar die Rückseite macht es sich zu Nutze.

Der Akku liegt unter der rechten Handauflage, weshalb ein HDMI und ein Mini-DisplayPort an der Rückseite angeordnet werden konnten. Die Anschlüsse sind durch eine Gummi-Abdeckung geschützt, was vor allem der cleanen Optik dient.

Die zwei USB 2.0 Ports (links) werden durch einen dritten in Form einer Apple A1057 Akku eSATA/USB-Kombination ergänzt. Wer eSATA zur schnellen Anbindung externer Festplatten benutzt, der hat folglich nur zwei USB-Steckplätze zur Verfügung. eSATA in Subnotebooks ist selten, aber für den angepeilten Nutzungszweck als mobile Unterhaltungsmaschine sehr nützlich. Enorme Datenmengen an Filmen oder Musik können von einem externen Medium schnell überspielt bzw. zurückgeschrieben werden.

Über das Netzwerk funktioniert der Datenaustausch weniger gut. Der rechts anliegende Ethernet-Port (RJ45) kann nur Apple A1061 Akku auf dem Fast Ethernet Standard mit 10/100 Mbit senden. Ein möglicherweise vorhandenes Gigabit Ethernet (Switch und andere Computer) wird damit nicht ausgelastet. Beim Funk ist immerhin Draft-N an Bord. Bluetooth ebenfalls (2.1, Dell Wireless 365 Mini-Karte), welches mit 40 Euro Ersparnis abgewählt werden kann.

Das M301z besitzt kein optisches Laufwerk. Wer bei Dell bestellt, kann aber gleich einen DVD-Multirecorder GP60N Apple Macbook Pro Akku drauflegen. Das Laufwerk wird über den USB-Anschluss mit Strom versorgt, kann also fern der Steckdose wirklich mobil eingesetzt werden. Aus diesem Grund haben wir auch den DVD-Test über das GP60N ausgeführt. Das USB-Kabel hat an einem Ende einen Doppelanschluss für die optimale Stromstärke (USB 2.0 500 mAh). In unserem Test mussten wir das Laufwerk aber nicht mit beiden Ports versorgen. Leider ist das hochglänzende Gehäuse anfällig für Kratzer und Fingerabdrücke.

Eingabegeräte

Für die Tastatur nutzt der Hersteller die komplette Gehäusebreite aus, was große Tasten mit einem Zwischenraum Apple Ibook G4 Akku ermöglicht. Enter-, Shift- und Pfeiltasten haben fast Desktop-Größe. Die Entf, Pos1, Ende und die Bild-Tasten haben ganz rechts einen Platz gefunden. Die Tastatur hat einen deutlichem Druckpunkt und einen ausreichenden Tastenhub. Ein tolles Schreib-Feedback will sich aber nicht einstellen, dafür ist der Anschlag zu weich. Uns stört die hohe Kante unter der Space-Taste. Der Daumen trifft beim Betätigen ständig die silberne Tastatur-Umfassung.

Auf Sondertasten der Mediensteuerung (Play, Stop, etc.) und Hardwaresteuerung (Anzeige Umschalten, Funkmodul On/off, etc.) verzichtet Dell nicht. Diese apple powerbook g4 akku sind in der F-Leiste der Tasten untergebracht, als Erst- oder Zweitbelegung.

Touchpad

Das Touchpad kann uns voll und ganz überzeugen. Es hat einen Durchmesser von 10.8 Zentimetern und eine matte, A1045 Akku gut gleitende Oberfläche. Bewegungen werden damit optimal angenommen. Die Touchpad-Tasten mit dem leisen Klick-Geräusch und dem deutlichen Druckpunkt geben ein gutes Feedback. Einziger Wermutstropfen ist der geringe Tastenhub.

Es handelt sich um ein Multitouch-Pad (Synaptics Touchpad V7.5), das Mehrfinger-Gesten erkennt. Wer nicht mit A1057 Akku zwei Fingern rollen will, der benutzt einfach den vertikalen und den horizontalen Bildlauf. Diese Bereiche auf dem Pad sind nicht markiert. Sie sind über die Synaptics-Steuerung abstellbar.

Display

Das 13.3-Zoll HD-Ready Display löst mit 1.366 x 768 Bildpunkten auf. In dieser 720p-Auflösung können wir also HD-Filme ohne Skalierung anschauen. Das so genannte True-Life (Glare Type) LED-Display ist nicht entspiegelt und reflektiert bei Lichteinfall sehr stark.

Der geringe Kontrast von 182:1 muss gerade wegen der Unterhaltungsambitionen gerügt werden. Farben wirken A1061 Akku nicht brillant, Schwarz hat einen feinen, grauen Schimmer. Der Glare-Type sorgt zwar für eine optische Aufbesserung der Farbwirkung, aber zum Multimedia-Display reicht es dennoch nicht. Ein Multimedia-Taugliches Notebook-TFT (auch in matt) beginnt bei Kontrasten von 500:1. Selbst Netbooks können dies manchmal bieten (Sony M11M1E/W), wobei kostengünstige Einsteiger-Notebooks aktuell chronisch an einem zu niedrigen Bildkontrast leiden.

Die Helligkeitsmessung bringt eine weitere Ernüchterung. 183 cd/m² reichen zwar für Innenräume und überdachte Plätze. Akku Für den erfolgreichen Einsatz in der Sonne reicht diese unterdurchschnittliche Luminanz aber bei weitem nicht. Gute Subnotebooks oder Netbooks leisten hier 250 bis 300 cd/m². Die Helligkeit ist aber mit höchstens sieben Prozent Abweichung sehr gleichmäßig verteilt.

Im Garten einen Film schauen? Sofern es dunkel ist, kein Problem. Aber wenn die Sonne scheint, vermiesen starke Reflexionen und die geringe maximale Helligkeit den Spaß. Ständig müssen wir den Blickwinkel anpassen und der Desktop ist zum angenehmen Ablesen einfach zu dunkel. Aber nicht nur Draußen, auch im Büro oder akku während der Zugfahrt (Sonnenseite) kommt es bei ungünstigem Licht zu störenden Reflexionen der hp akku Lichtquellen.

Die Blickwinkel besagen, ob Farben oder Schrift bei seitlichem Blick auf die Anzeige noch klar zu acer akku erkennen sind. Beim 13.3-Zoll Panel des M301z haben wir wenig Spielraum. Weichen die Augen nach oben oder unten ab (vertikal), so verblassen die Farben bereits ab 20 Grad deutlich. Nach rechts und links (horizontal) können wir bis zu 40 Grad von der Mitte abweichen. Jetzt invertieren die Farben und die Anzeige verdunkelt sich. Störend werden die geringen Blickwinkel immer dann, wenn mehre Augenpaare in die Anzeige sehen. Der zweite oder gar dritte Betrachter könnte ein ausgewaschenes oder zu dunkles Bild sehen.

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